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South Island Trip II

Christchurch - Central Otago

     

 

 

 

 

 

 

 

 

       

Pukekowarnschild. diese heimtückischen tiere fallen nämlich gerne mal autos an und verwechseln sie mit nahrung. meistens verlieren sie dabei.

 

   
       

das hier war der letzte stop vor christchurch und das erste mal baden in diesem urlaub. recht kalt gewesen das wasser da unten.

   
       

Christchurch. eine sehr flache stadt. eingeschossige häuser so weit das auge reicht, wenige hügel, aber dennoch irgendwie ganz nett. und ziemlich christlich.

wir haben hier bei der familie übernachtet, die wir auf der fähre getroffen haben. war sehr nett.

   
       

Dass die neuseeländische air force ausgerechnet den flogunfähigsten vogel als wappentier genommen hat den man hier finden kann, beschreibt sie ganz gut...

da sind wir auch eigentlich nur hin gegangen, weil wir auf dem weg nach Kaikoura einen steinschlag in die scheibe gekriegt haben, weil son LKW fahrer meinte ihm schadets ja nichts wenn er hundert bei rollsplitt fährt. recht hat er gehabt! naja deshalb haben wir die scheibe hier lieber reparieren lassen.

   
       
ja und das hier war schon auf dem weg nach Akaroa, eine vorgelagerte halbinsel, die im wesentlichen aus zwei vulkanen besteht, die sich beide zum meer hin freigesprengt haben (beide in unterschiedliche richtungen) wodurch die gegend einfach ziemlich interessant ist.   ::::::::::  
       
Das hier ist der grössere der beiden krater und man kann auch sehr schön erkennen, das das wetter doch sehr durchwachsen war an dem tag.    
       
Schafe..   ::::::::::  
       
Bevor wir dann direk in Akaroa angekommen sind haben wir erstmal noch ne kleine kammtour gemacht mit einigen atemberaubenden blicken..    
       
     
       
Das war die strasse die wir entlang gekommen sind.   ::::::::::  
       
Karo und der letzte blühende Pohutukawa.   ::::::::::  
       
Als wir gehört haben dass es hier Pinguine zu sehen gibt, haben wir uns doch noch mal breitschlagen lassen und sind auf bootstour gegangen, was auch echt ganz nett war. die kollegen hier sind z.B. die kleinste delfinart (Hektordelfine) da werden die männchen nur 1.5m und die weibchen 1.3m ziemlich niedlich. ich hatte ja gehofft, dass ich diesmal auch Orkas sehe aber das war wieder nix. aber wir haben dann wirklich ein paar pinguine im wasser rumpaddeln sehen.   ::::::::::  
       
Das war ein Blowhole. Die welle presst die Luft im inneren der hole zusammen, welche ja nicht entweichen kann solange das wasser ansteigt und wenn der wasserspiegel nach der welle wieder singt, sprüht die Luft das wasser heraus.   ::::::::::  
       
     
       
die hier waren alles andere als scheu. vermutlich verdienen die sich ein kleines taschengeld mit posen für touristen.    
       
nach dem bootstrip hatte ich mir noch ne tour über berge von nem arbeitskollegen empfehlen lassen und die war auch irgendwie echt cool aber ohne allrad wars wohl eigentlich etwas zu gefährlich, zumal es dann auf halbem weg anfing zu regnen und die strasse nicht so wirklich befestigt war..    
       
     
       

Am nächsten tag sind wir dann in richtung Southern Alps gefahren und haben uns die seen Tekapo und Pukaki angeschaut.

wahsinnig blaues wasser, aber auch schweine kalt.

   
       
     
       
und dazwischen eine riesige ebene, die von bergen gesämt ist.    
       
und da im hintergrund sieht man schon Mount Cook mit 3754m der höchste berg in NZ.    
       
da iss er noch mal genau in der achse des sees    
       
und hier noch mal dichter. also nicht der hier vorne, sondern der weisse da hinten.   ::::::::::  
       
Wieder mal kuschelberge..    
       
das hier war echt clever. eigenes kleines häusschen und billiger als backpacker   ::::::::::  
       
Nach dem wir den ganzen tag im auto gesessen haben, haben wir uns gedacht können wir auch nochmal ein bisschen auf nen hügel laufen und die aussicht geniessen.   ::::::::::  
       
Der hügel sah dann aber doch von untern etwas niedriger aus. deshalb gabs danach erstmal ne extra portion magnesium.    
       
und dann gings wieder zurück an die Ostküste, vorbei an den Elefant Rocks..   ::::::::::  
       
..Erdbebensezungen   ::::::::::  
       

und einer stadt die mir sogar mal imponiert hat. erstaunlich viel laus stein gebaut gewesen und ziemlich schick!

das ist im übrigen wirklich eine strasse mit mittelstreifen. fragt sich nur wofür.

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Der strand war echt cool. der war wirklich so orange und dann das blaue wasser.. schöner kontrast.   ::::::::::  
       
eigentlich hatten wir gehofft, hier pinguine zu sehen, aber dann lag hier doch nur ne faule robbe rum.    
       
     
       
Der hier ist dann doch etwas grösser so ca. 1.2m im durchmesser und erstaunlich gleichmässig.. die Moeraki Boulders. es ist nicht so wirklich klar warum die so sind wie sie sind, aber man vermutet, dass sie in der erdewachsen durch ringförmige anlagerung von mineralen um einen kern. könnten aber auch dinoeier sein oder?    
       
da ist einer geschlüpft..    
       
     
       
und da ist eine geschlüpft..    
       
... oder es sind die köpfe von riesen, die hier abgelegt wurden.. hat jemand die 13,5 leben des kapitän blaubär gelesen? ...   ::::::::::  
       
weiter auf der suche nach den pinguinen..    
       
..und da stand er in der sonne, der erste und einzige Gelbaugenpinguin.. mission completed.    
       
und dann gings quer durch Central Otago nach Qeenstown. durch ewig weite graslandschaften.. beeindruckend!    
       
und kurz vor Qeenstown fährt man dann plötzlich wieder in berge rein.    
       
das war auch mal wieder sehr atmosphärisch hier.   ::::::::::  
       
     
       
       
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