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Tongariro Crossing      

 

 

 

 

 

 

 

 

       

nach dem wir also ein paar tage mehr oder weniger entspannt amstrand verbracht haben gings nun auf zu grossem! das Togariro Crossing ist einer der schönsten eintagestrips, die NZ zu bieten hat. auch etwas anstrengend aber auch für untrainierte gut zu schaffen.

Als wir am morgen aufgewacht sind hat schon ein fröhlich, strahlender, grauer, weinender hmmel erwartet. perfekte bedingungen für eine bergbesteigung! da es doch relativ hoch rauf geht sollte man zusätzlich immer auf alles gefasst sein, aber viel schlimmer konnte es ja nun kaum noch werden (dachten wir) aber der busfahrer meinte:"es wird nicht den ganzen tag regnen", womit er auch recht behielt: zwischendurch schneite und hagelte es ;)

   
       

naja und die sicht war generell auch nicht soo gu, wie man hier sehr schön hinter dem Lutz erkennen kann. und irgendwie bin ich mit Lutz so ca 10 m neben dem pfad gelaufen und auf einmal war er nicht mehr zu sehen (der pfad) und wir sind gerade wegs auf den gipfel des Ngauruhoe zugesteuert. eigentlich sind wir nur den fussstapfen gefolgt, aber die führten eben nicht den normalen track entlang. das haben wir dann auch irgendwann gemerkt und haben dann versucht um den berg rumzugehen, was auch nicht so richtig erfolgreich war und infolge der brillianten sichtverhältnisse konnten wir auch schlecht unsere lage orten.

 

   
       
naja irgendwann dachten wir den pfad wieder gefunden zu haben und sind dann auf so einer art kamm entlang gegangen...    
       

bis es da auch nicht mehr weiter ging, aber glücklicher weise riss der nebel für ca 20 sec auf und wir konnten ein paar atemberaubende blicke einfangen, die wir auf dem normalen track nicht gesehen hätten

   
       

und da unten, noch hinter dem schlammsee lief der eigentliche track.

also sind wir in einer nicht ganz so harmlosen aktion einen hang runter gestiegen und auf halber höhe hats dann dort auch noch angefangen zu schneien... wahnsinn!

   
       

aber letzendlich haben wirs ja doch geschafft.

   
       
weil wir dachten, da wir trotz unseres umweges noch weit unter der ausgewiesenen zeit lagen, dass die anderen noch hinter uns sind. haben wir erstmal ein bisschen an der höchsten stelle des tracks gewartet und etwas gegessen und dann zu unserer aller überraschung riss auf einmal wirklich der himmel auf! wir konntens nicht glauben, denn auch die leute, die uns entgegen gekommen sind haben nur erzählt, dass man gar nichts gesehen hat.    
       
und ab jetzt hate ich nur noch mit photogrphieren zu tun. also wirklich atemberaubend!!! aber seht selbst!    
       
die Edmeral lakes    
       
Red Crater    
       

einfach wunder schöne mondlandschaften und wir hatten echt glück, dass das wetter so schlecht wa, denn dadurch waren auf dem sonst übervollen track gerade mal vielleicht 30 leute.

diese hellen flecken unterhalb vom krater sind übrigens sulfat ausscheidungen von den heissen gasen die aus dem erdinneen an die oberfläche treten.

   
       
     
       
baden sollte man in diesen seen besser nicht. könnte sein dass man danach etwas verändert wieder aus dem wasser steigt.    
       
     
       
     
       
     
       
ja und auf der anderen seite hatte man dann einen sagen haften ausblick bis zum lake taupo.    
       
     
       
nach dem trip war dann doch auch allen etwas die erschöpfung anzumerken. ich hatte auch noch zusätzlich zu dem bonustrack den ich schon mit lutz absolviert hatte meine geliehene windhose (die eigentlich eh nichts genützt hat) auf der rasthütte vergessen, so dass ich nochmal 40 min extra laufen durfte. klasse! so hält man sich fit!    
       
am nächsten tag gabs ne mission zu erfüllen. mein auto hatte auf der hinfahrt nach naional park (wo wir übernachtet haten) irgendwie ziemlich viel kühlwasser verloren und so ein bisschen angefangen zu blubbern, so dass wir ordentlich wasser mitgenommen haben und hin und wieder mal nachfüllen wollten und mal sehen, das wir irgenwo jemanden auftreiben können (am 31.12. haha) der das evt. reparieren kann.    
       

da das leck dann doch zu gross wurde um weiter zu fahrenhaben wir uns dazu entschlossen das auto bei einier werkstatt zulassen und uns alle ins auto von Jo zu quetschen.

hier ist singer and songwriter Dirka Dirk Dirksen gerade wieder mal dabei sein begnadetes talent unter beweis zu stellen. sieht auf jeden fall ganz lessig aus oder?

   
       
tchja bye bye. ach hier nochmal die namen: Clemens, Lutz, Joachim (Jo ist für die Kiwis einfacher) Steffi, Ellen und hinter der camera der Dirka.    
       
       
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